Die Blumensträuße von Marc Chagall

Blumensträuße tauchten zum ersten Mal in Chagalls Leben um 1909 auf, als er seine zukünftige Frau Bella kennenlernte. „Es war Bella, die mir die erste Blume gebracht hat ...“
In seinem Werk stellte der Maler Blumen so dar, wie er sie vorfand, oft bereits gruppiert und arrangiert in einer Vase. Es handelt sich nicht um Blumen, wie man sie in ihrer natürlichen Umgebung sieht; Sie wurden gesammelt und zu ihm nach Hause und in sein Atelier gebracht. Er bewunderte sie, nahm sie in sich auf und malte sie dann, als ob er seine Vorstellungskraft und seine innere Welt verkörperte.
Wie der Engel, der Akrobat oder das Selbstporträt wurde der Blumenstrauß in Chagalls Gemälden zum Ausdruck eines ikonografischen Elements, das uns auch in eine spirituelle Welt erhob und unter anderem die heilige Gabe symbolisierte. Die Anwesenheit von Blumen erinnert an die ewige Suche nach dem Ideal und führt uns in eine Welt voller Exzellenz und Schönheit, deren Anblick immer wieder unser Staunen weckt.
In seinem Werk stellte der Maler Blumen so dar, wie er sie vorfand, oft bereits gruppiert und arrangiert in einer Vase. Es handelt sich nicht um Blumen, wie man sie in ihrer natürlichen Umgebung sieht; Sie wurden gesammelt und zu ihm nach Hause und in sein Atelier gebracht. Er bewunderte sie, nahm sie in sich auf und malte sie dann, als ob er seine Vorstellungskraft und seine innere Welt verkörperte.
Wie der Engel, der Akrobat oder das Selbstporträt wurde der Blumenstrauß in Chagalls Gemälden zum Ausdruck eines ikonografischen Elements, das uns auch in eine spirituelle Welt erhob und unter anderem die heilige Gabe symbolisierte. Die Anwesenheit von Blumen erinnert an die ewige Suche nach dem Ideal und führt uns in eine Welt voller Exzellenz und Schönheit, deren Anblick immer wieder unser Staunen weckt.
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